POP3 und Exchange
Seit jeher geht Microsoft davon aus, dass man seinen Exchange Server als vollwertigen Mailserver direkt ins Internet stellt. In den meisten Fällen sind Windows Server mit öffentlicher IP-Adresse jedoch nicht zu empfehlen. Die sicherheitsrelevanten Bedenken sind zum einen zu groß und zum anderen benötigt man einen erheblichen Aufwand ein solches System entsprechend zu härten und regelmäßig zu kontrollieren und ab zu sichern. Kurz ausgedrückt, es ist unwirtschaftlich.
Ausserdem verfügen viele Kunden über keine feste IP-Adresse, die notwendig wäre für den zuverlässigen Betrieb eines Mailservers. Platziert man jedoch den Exchange Server hinter eine Firewall steht man vor der Problematik, wie man seine Mails vom Provider abruft. Es gibt dazu eine Menge kommerzieller und überteuerter Software. Oder man nimmt POPcon von Servolutions GmbH.
Das faszinierende an der Software ist, dass Sie nur ein Bruchteil der anderen Produkte kostet, die eMails per POP3 und IMAP in Microsoft Exchange 5.5/2000/2003/2007/2010 überträgt. Zuverlässig, robust und fehlerfrei beschreibt diese Software in wenigen Worten. Mittlerweile bietet Servolutions GmbH eine ganze Palette an Produkten/Versionen an die alle Anforderungen abdeckt. Selbstverständlich gibt es eine 30 Tage Testversion, damit man die Katze nicht im Sack kaufen muss.
Kommentare wurden geschlossen für diesen Artikel.